Wegerich-Allergie: Das sollten Sie beachten
Der Wegerich ist in unseren Breitengraden weit verbreitet und wächst bevorzugt auf Wiesen, Weiden sowie an Wegrändern. Bekanntester Vertreter ist der Spitzwegerich, der in der Naturheilkunde gerne als pflanzliches Mittel bei Husten eingesetzt wird. Die Wegerich-Allergie geht mit den gleichen Beschwerden einher wie viele andere Gräserallergien auch. Hinzu kommt außerdem, dass die Wegerich-Arten über einen sehr langen Zeitraum hinweg blühen (April–September; Hochsaison Mai–August ) und sich mit der Pollenflugzeit vieler anderer Gräser- und Kräuterpollen überschneiden. Dadurch ist die Wegerich-Allergie gar nicht so einfach zu erkennen und meist nur durch einen Allergietest eindeutig zu bestimmen. Worauf Sie bei einer Wegerich-Allergie achten sollten, welche Wegerich-Arten wann blühen und welche Kreuzreaktionen auftreten können, erfahren Sie hier in unserem Ratgeber.