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Smart Fasting ist keine Diät im herkömmlichen Sinne, sondern es ist ein innovatives Fastenkonzept, das dabei helfen soll, die Ernährungs- und Lebensgewohnheiten langfristig umzustellen. Auf diese Weise kann der Körper wieder in seine Balance gebracht werden und viele Beschwerden nachhaltig gebessert werden. Basierend auf den Erfahrungen und Erkenntnissen des Fastenarztes Dr. Norbert Lischka wird beim Smart Fasting das Beste aus verschiedenen Intervallfasten-Methoden kombiniert. Dabei geht es nicht darum in kurzer Zeit möglichst viel Gewicht zu verlieren, sondern darum, nachhaltig zu einem ausgewogenen Lebensstil und einem gesunden Körpergewicht zu finden. Die eigens von Dr. Norbert Lischka zusammengestellte Smart Fasting Box begleitet Sie mit hochwertigen Bio-Gemüsesuppen, Bio-Tees, Nahrungsergänzungsmitteln und einer ausführlichen Anleitung durch eine erfolgreiche Fastenwoche. Was Sie außerdem zum Thema Smart Fasting wissen sollten, finden Sie hier in unserem Ratgeber.
Diffuse Beschwerden wie Kopfschmerzen, Hautausschläge, Juckreiz, Fließschnupfen, Durchfall, Atembeschwerden und Herzrhythmusstörungen können Anzeichen für diverse Intoleranzen und Allergien sein – so auch für eine Histaminintoleranz. Dass sich die Symptome so stark mit denen anderer Erkrankungen überschneiden, macht es umso schwieriger, eine Histaminintoleranz tatsächlich zu erkennen. Eine Histaminintoleranz entsteht, wenn das Histamingleichgewicht im Körper gestört ist – also, wenn ein Ungleichgewicht besteht zwischen dem anfallenden Histamin und dem Histaminabbau. Die Histaminkonzentration im Körper kann durch verschiedene Faktoren erhöht werden, wie zum Beispiel durch histaminreiche Lebensmittel. Durch eine Ernährungsumstellung und Enzympräparate kann eine Verbesserung der Beschwerden und somit auch der Lebensqualität von Betroffenen erreicht werden. In akuten Fällen können Antihistaminika helfen. Hier erfahren Sie mehr zu den Ursachen, Symptomen und die Behandlung einer Histaminintoleranz.
Gräserpollen zählen mit zu den häufigsten Auslösern von Allergien. Vom Frühjahr bis in den Herbst hinein blühen unzählige verschiedene Arten von Gräsern auf unseren Wiesen und sorgen mit ihren umher wirbelnden Pollen für Beschwerden wie juckende und tränende Augen, laufende Nase, Niesen, Hautreaktionen und sogar allergisches Asthma. Wie hoch das Allergiepotenzial einer Gräserart ist hängt zum einen von der Allergenstärke der Pollen ab und zum anderen von der Anzahl der produzierten Pollen. Oftmals kommt es bei einer Gräserallergie zu Kreuzallergien mit anderen Gräserarten oder mit bestimmten Lebensmitteln, da sich ihre Eiweiße strukturell ähneln. Wie kann man herausfinden gegen welche Gräser man allergisch reagiert? Auf welche Lebensmittel sollte man besser verzichten? Und wie kann man eine Gräserallergie behandeln? Diese und weitere Fragen beantworten wir Ihnen im Folgenden.
Viele Pollenallergiker reagieren leider nicht nur auf eine Art Baum- oder Gräserpollen allergisch, sondern gleich auf mehrere. Zudem können ihnen gleichzeitig auch bestimmte Obstsorten, Nüsse oder Gewürze zu schaffen machen. Ist dies der Fall, so spricht man von einer sogenannten pollenassoziierten Nahrungsmittel-Allergie (OAS) oder auch Kreuzallergie. Besonders häufig kommt es bei einer Birkenpollenallergie zu solchen Kreuzreaktionen. Beim Kontakt mit bestimmten Lebensmitteln, wie etwa Äpfel oder Aprikosen können unter anderem lokale Reaktionen im Mund (Schwellung, Rötung, Juckreiz) auftreten. Daneben sind auch Magen-Darm-Beschwerden, Hautreaktionen am gesamten Körper sowie in seltenen Fällen auch Atembeschwerden und Herz-Kreislauf-Probleme möglich. Wir erklären Ihnen, was eine Kreuzallergie genau ist und worauf Sie am besten achten sollten, um die Auswirkungen möglichst in Grenzen zu halten.
Als Allergene werden alle Substanzen bezeichnet, die zu einer überschießenden Reaktion des Immunsystems führen und somit eine allergische Reaktion hervorrufen können. Über 200.000 Stoffe sind weltweit als mögliche Allergieauslöser bekannt. Häufige Allergene sind vor allem die Proteine (Eiweiße) in Lebensmitteln und Pollen. Sie werden vom Körper fälschlicherweise als fremd eingestuft und bekämpft. Durch die folgende Entzündungsreaktion des Körpers leiden Betroffene unter typischen Beschwerden an den Augen, den Atemwegen (Heuschnupfen, Husten) oder der Haut (Rötungen, Ausschlag). Vor allem allergene Pollen machen vielen Betroffenen das Leben schwer, da sie ab Frühjahr praktisch überall in der Luft unterwegs sind und man sich nur schwer vor dem Kontakt mit ihnen schützen kann. Deshalb haben wir im Folgenden alle wichtigen Infos zum Thema für Sie zusammengefasst.
Pollen können bereits ab Dezember bis in den Oktober hinein unterwegs sein. Die Hauptzeit fällt bei den meisten Pollen jedoch auf März/April bis Juni/Juli. Dabei sind von allen Pollen am längsten die Gräserpollen mit 6 Monaten unterwegs. Ein Blick in den Pollenkalender kann Ihnen zudem schnell verraten, ob die Pollen, auf die Sie allergisch reagieren, schon unterwegs sind. Zusätzlich gibt es bei der Flugzeit nicht nur Jahreszeit, sondern auch Tageszeitunterschiede, die allerdings auf dem Land und in der Stadt variieren. So kann es in der Stadt sinnvoll sein, bereits morgens zu lüften, da hier die Pollenbelastung am geringsten ist. Bei starker Belastung sollte der Gang nach draußen vermieden werden. Um gut vorbereitet in die Pollensaison zu starten, erfahren Sie hier zusätzlich welche Pollen Allergien auslösen können, welche Symptome während der Pollenzeit zu erwarten sind, was bei einer Pollenallergie hilft und was bei Kreuzallergien zu beachten ist.
Die Ambrosia Allergie tritt immer häufiger in Deutschland auf, vor allem bei Menschen, die bereits auf die Pollen des Beifuß allergisch reagieren. Die ursprünglich aus Nordamerika stammende Pflanze gehört zur Familie der Korbblütler und wächst auf Flächen wie Baustellen, Ackerrändern, Brachen sowie Weg- und Straßenrändern. Ambrosia ist hochallergen und hat laut Umweltbundesamt ein fünfmal höheres Allergiepotenzial als andere Gräserpollen. Die Pollen der Ambrosia lösen nicht nur die typischen Beschwerden eines Heuschnupfens aus, sondern sie können auch allergisches Asthma auslösen. Bereits eine kleine Menge der Pollen in der Luft kann zu heftigen allergischen Reaktionen führen. Die lange Blütezeit von Juli bis Oktober kann Betroffenen dadurch ganz schön zu schaffen machen. Wie sie am besten mit einer Ambrosia Allergie umgehen und worauf Sie achten sollten, haben wir im Folgenden für Sie zusammengestellt.
Die Hasel gehört zu den Frühblühern und fängt je nach Temperaturen (ab fünf Grad Celsius) zum Teil bereits im Januar an zu blühen. Sehr zum Leidwesen aller Allergiker, die damit schon sehr früh im Jahr unter Beschwerden wie Heuschnupfen, geröteten Augen und Husten leiden. Die Hauptblütezeit der Hasel liegt in den Monaten Februar und März. Da die Hasel zur Familie der Birkengewächse gehört, kommt es häufig zu Kreuzallergien mit anderen Frühblühern, vor allem mit der Birke sowie mit der Erle. Auch beim Verzehr von Hasel- und Walnüssen ist Vorsicht geboten, da es zu allergischen Reaktionen kommen kann. Ebenso bei einigen Obst- und Gemüsesorten wie zum Beispiel Äpfel, Birnen, Sellerie und Kartoffeln. Was Sie bei einer Hasel Allergie tun können sowie alle weiteren wichtigen Infos zum Thema können Sie im Folgenden nachlesen.
Bei einer Allergie auf Beifuß reagieren Betroffene allergisch, also mit einer überschießenden Reaktion des Immunsystems auf die Pollen der Beifußblüten. Zu den Symptomen gehören Heuschnupfen, tränende Augen, Hautreaktionen (bei direktem Kontakt mit der Pflanze) und allergisches Asthma. Die Blütezeit des Beifuß erstreckt sich je nach Region von Juni/Juli bis September oder sogar Ende Oktober, Höhepunkt des Pollenflugs ist in der Regel Mitte August. Beifuß gehört unter den Gräsern zu den häufigsten Auslösern von Pollenallergien. Nicht selten reagieren Betroffenen ebenfalls allergisch auf andere Korbblütler, wie zum Beispiel Ambrosia (Beifuß-Ambrosia-Komplex) sowie auf einige Gewürze und Lebensmittel. Welche Kreuzallergien typischerweise auftreten können sowie alle weiteren wichtigen Infos zur Beifuß-Allergie, haben wir hier im Ratgeber für Sie zusammengefasst.