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Oktober 2022

Voltaren und Stillen: Mütter sollten vorsichtig sein

Von |2024-09-27T11:51:36+02:0030. Oktober 2022|Schwangerschaft & Stillzeit, Stillzeit|

Voltaren ist ein Schmerzmittel, das sowohl äußerlich eingesetzt wird (z.B. Voltaren Schmerzgel), als auch innerlich in Form von Tabletten. Es enthält den Wirkstoff Diclofenac, der in die Muttermilch übergeht. Allerdings fällt die Aufnahme des Wirkstoffs bei der äußerlichen Anwendung auf der Haut nur sehr gering aus. Bei gelegentlicher Einnahme oder kurzfristiger Therapie über einen begrenzten Zeitraum hinweg kann Voltaren angewendet werden, ohne dass eine Stillpause notwendig ist. Hier in unserem Ratgeber klären wir Sie über alles Wichtige zum Thema Voltaren in der Stillzeit auf.

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Antibiotika in der Stillzeit: Das sollten stillende Mütter wissen

Von |2024-07-31T16:22:10+02:0030. Oktober 2022|Schwangerschaft & Stillzeit, Stillzeit|

Antibiotika werden zur Behandlung von bakteriellen Infektionen eingesetzt und können leider auch manchmal in der Stillzeit notwendig werden. Allerdings sollte die Einnahme während des Stillens stets gut abgewogen werden, da die Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen. Damit Sie Ihrem Kind nicht unnötig schaden, gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten. Welche das sind und welche Wirkstoffe in dieser sensiblen Phase überhaupt geeignet sind, können Sie hier in unserem Ratgeber nachlesen.

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Medikamente in der Stillzeit: So bleiben Sie und Ihr Baby gesund

Von |2024-07-31T16:22:04+02:0030. Oktober 2022|Schwangerschaft & Stillzeit, Stillzeit|

Während der Stillzeit gilt es, die Einnahme von Medikamenten sorgfältig abzuwägen, denn viele Wirkstoffe können in die Muttermilch übergehen und damit an das Kind weitergegeben werden. Je nach Konzentration kann sich das unter Umständen schädlich auf das Baby auswirken. Dennoch ist ein Abstillen nur in den wenigsten Fällen tatsächlich notwendig. Typische Stillbeschwerden wie Milchstau und wunde Brustwarzen lassen sich gut mit natürlichen Mitteln behandeln und auch zur Therapie von Grippe, Kopfschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden stehen einige Möglichkeiten zur Verfügung, die unschädlich für den Säugling sind. Lesen Sie hier in unserem Ratgeber, was bei der Einnahme von Medikamenten in der Stillzeit zu beachten ist, welche Medikamente überhaupt eingenommen werden dürfen und unter welchen Umständen die Wirkstoffe dem Baby schaden können.

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Eisenmangel in der Stillzeit – So füllen Sie Ihre Reserven wieder auf

Von |2024-07-31T16:22:24+02:0020. Oktober 2022|Schwangerschaft & Stillzeit, Stillzeit|

Eisenmangel beschäftigt Frauen nicht nur in der Schwangerschaft, sondern auch während der Stillzeit. Aufgrund des Blutverlustes bei der Geburt und während des Wochenbetts geht viel Eisen verloren, sodass der Körper die Eisenspeicher erst wieder füllen muss. Symptome wie Müdigkeit, Blässe, Haarausfall und Konzentrationsstörungen können die Folge sein. Eine ausgewogene und bewusste Ernährung kann helfen, einen Eisenmangel auszugleichen und frühzeitig vorzubeugen. Welche Lebensmittel besonders eisenreich sind, wie Sie die Aufnahme von Eisen verbessern können und was Sie außerdem zum Thema Eisenmangel in der Stillzeit wissen sollten, können Sie hier in unserem Ratgeber nachlesen.

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Paracetamol beim Stillen: Das sollten Stillende über das Schmerzmittel wissen

Von |2024-10-02T08:11:33+02:0020. Oktober 2022|Schwangerschaft & Stillzeit, Stillzeit|

Medikamente sollten in der Stillzeit mit Sorgfalt und Bedacht eingesetzt werden, denn viele Wirkstoffe können in die Muttermilch übergehen und an das Baby weitergegeben werden. Manchmal können Schmerzmittel wie Paracetamol allerdings nötig sein, um das Wohlbefinden der Mutter zu gewährleisten, denn anhaltende Schmerzen verursachen viel Stress, der weder für Mutter noch Kind gut ist. In der Regel ist das kein Grund zur Sorge: Paracetamol geht beim Stillen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über und unerwünschte Nebenwirkungen sind beim Säugling nicht bekannt. Die Dosierung sollte dabei immer so gering wie möglich gehalten werden und die Einnahme nur so lange wie nötig erfolgen. Alles Wichtige zum Thema können Sie hier in unserem Ratgeber nachlesen.

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Ibuprofen in der Stillzeit: Das sollten Sie beachten

Von |2024-10-02T08:21:40+02:0020. Oktober 2022|Schwangerschaft & Stillzeit, Stillzeit|

Ibuprofen gilt als beliebtes Schmerzmittel und wird dank seiner entzündungshemmenden, schmerzlindernden und fiebersenkenden Wirkung geschätzt. Auch während der Stillzeit kann es eingenommen werden, da der Wirkstoff nur in geringen Mengen in die Muttermilch übergeht und in der Regel keine Auswirkungen auf den Säugling zu befürchten sind. Dennoch sollten Medikamente in dieser besonderen Zeit stets mit Sorgfalt und Bedacht eingesetzt werden. Die Dosierung von Ibuprofen sollte immer so gering wie möglich gehalten werden und die Einnahme nur so lange wie nötig erfolgen. Lesen Sie hier in unserem Ratgeber alles Wichtige zur Anwendung von Ibuprofen in der Stillzeit.

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Schnupfen in der Stillzeit: So befreien Sie Ihre Nase auf natürliche Weise

Von |2024-07-31T16:22:39+02:0020. Oktober 2022|Schwangerschaft & Stillzeit, Stillzeit|

Während der Stillzeit sollte man zur Behandlung von Erkältungen und Schnupfen am besten auf nichtmedikamentöse Behandlungsmethoden und Hausmittel zurückgreifen. Nasensprays mit Meerwasser sowie einige abschwellende Nasensprays gelten als unbedenklich und können auch von stillenden Müttern angewendet werden. Zudem gibt es bewährte Hausmittel wie Nasenspülung, Dampf-Inhalation und Erkältungstees. Wie die einzelnen Methoden genau funktionieren und was Sie sonst noch bei Schnupfen in der Stillzeit tun können, lesen Sie hier in unserem Ratgeber.

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Volkskrankheit Laktoseintoleranz

Von |2022-11-13T09:53:24+01:0018. Oktober 2022|Allergien|

Bei einer Laktoseintoleranz kann der Körper den Milchzucker (Laktose) nicht richtig aufspalten und verwerten. Er gelangt unverändert in den Dickdarm und führt dort zu Verdauungsbeschwerden, Blähungen und Krämpfen. Ursächlich ist meist ein Laktasemangel bzw. eine mangelnde Enzymaktivität der Laktase. Je nach Ausprägung gibt es unterschiedliche Therapiemöglichkeiten, zum Beispiel über eine Ernährungsumstellung (laktosefreie Milchprodukte) oder mit Hilfe von Laktasetabletten. Gewissheit über eine Laktoseintoleranz gibt ein spezieller Atemtest, den man beim Arzt durchführen lassen kann. Hier in unserem Ratgeber erfahren Sie alles, was Sie über Laktoseintoleranz wissen sollten.

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Paracetamol in der Schwangerschaft: Das müssen Sie beachten

Von |2024-07-31T16:20:27+02:0017. Oktober 2022|Schwangerschaft, Schwangerschaft & Stillzeit|

Paracetamol gilt als bewährtes Mittel bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber. Auch in der Schwangerschaft wird die Anwendung von Paracetamol bei Schmerzen von Ärzten empfohlen. Viele Experten sind sich jedoch uneinig, ob es einen Zusammenhang zwischen einer Paracetamol-Einnahme in der Schwangerschaft und späteren Entwicklungsstörungen beim Kind geben könnte. Deshalb sollte die Einnahme von Paracetamol stets gut abgewogen werden und nur über kurze Zeiträume erfolgen. Alles Wichtige zum Thema erfahren Sie hier in unserem Ratgeber.

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September 2022

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