Kosten und Ablauf der Misteltherapie
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Schmerzen in der Schwangerschaft sind keine Seltenheit und stellen viele werdende Mütter vor Herausforderungen. Vor allem da Schwangere möglichst auf die Einnahme von Medikamenten verzichten sollten, um dem ungeborenen Baby nicht unnötig zu schaden. Eine medikamentöse Therapie ist unter ärztlicher Aufsicht zwar möglich, allerdings sind natürliche Behandlungsmethoden in der Regel unbedenklicher. Je nach Art der Beschwerden gibt es unterschiedliche Therapiemöglichkeiten zur sanften Linderung von Schwangerschaftsbeschwerden. Möglich sind zum Beispiel Wärmebehandlungen, Homöopathie, Akupunktur, Akupressur, Massagen, ätherische Öle und Bewegungstherapie. Vor allem Schmerzen des Bewegungsapparates lassen sich in der Regel gut ohne Schmerzmittel therapieren. Lesen Sie hier alles, was Sie zum Thema “Schmerzen in der Schwangerschaft” wissen sollten.
Ob rezeptfrei oder verschreibungspflichtig – bei der Einnahme von [...]
Bei einer Lebensmittelallergie reagiert das Immunsystem auf eigentlich harmlose Eiweiße (Proteine) in bestimmten Lebensmitteln fälschlicherweise mit einem Abwehrprozess. Die Beschwerden reichen von einem unangenehmen Jucken im Mund über Hautausschläge, bis hin zu Verdauungsbeschwerden, Übelkeit und Brechreiz. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu einem allergischen Schock (anaphylaktischer Schock) kommen. Akute Beschwerden lassen sich mit Allergiemedikamenten (Antihistaminika) oder auch homöopathischen Mitteln behandeln. Je nach Ausprägung der Allergie besteht die einzige Therapiemöglichkeit darin, die allergieauslösenden Lebensmittel komplett zu meiden. Im Folgenden haben wir alles Wissenswerte zum Thema Lebensmittelallergie für Sie zusammengestellt.
Für werdende und stillende Mütter ist es besonders wichtig, auf [...]
Die Birke zählt zu den Frühblühern und bereitet Allergikern jedes Jahr aufs Neue unangenehme Beschwerden, sobald die Temperaturen in die Höhe klettern. Heuschnupfen, verstopfte Nase und gerötete Augen gehören zu den typischen Symptomen, die Birken-Allergiker bereits ab Februar plagen können und mitunter bis Juli andauern können. Besonders unangenehm wird es im April zur Hauptblütezeit der Birke. Häufig leiden Birken-Allergiker unter einer Kreuzallergie gegen andere Baumpollen oder auch Lebensmittel (pollenassoziierte Nahrungsmittelallergie). Für eine sichere Diagnose sollte ein Allergietest beim Arzt durchgeführt werden. Behandeln können Sie eine Birkenallergie je nach Beschwerden mit Allergiemedikamenten, homöopathischen Präparaten oder langfristig durch eine Hyposensibilisierung. Mehr zu den Behandlungsmöglichkeiten, zur Diagnose und was es sonst zu beachten gilt, können Sie hier in unserem Ratgeber nachlesen.
Heuschnupfen tritt hauptsächlich im Frühling und im Sommer auf, wenn Bäume, Gräser und Getreide anfangen zu blühen. Mit Pollen werden wir jedoch nicht nur draußen konfrontiert – sie verfolgen uns auch bis in die Wohnräume. Typische Symptome des Heuschnupfens sind Fließschnupfen, Niesattacken und tränende juckende Augen. Neben Medikamenten können Sie bei Heuschnupfen unterstützend auch einige pflanzliche Hausmittel einsetzen. Heuschnupfen-Hausmittel können dazu beitragen, die Symptome der Pollenallergie zu lindern. In diesem Ratgeber erfahren Sie alles über die Anwendung von Hausmitteln bei Heuschnupfen und was Sie darüber hinaus tun können, um Ihren Alltag mit einer Pollenallergie zu erleichtern.
Die Tierhaarallergie zählt zu den sogenannten Inhalationsallergien, da die Allergene über die Umgebungsluft verbreitet und aufgenommen werden. Genau genommen handelt es sich bei einer Tierhaarallergie eigentlich gar nicht um eine Reaktion auf die Haare der Tiere, sondern um eine Allergie gegen bestimmte Eiweiße (Proteine) in den Körperflüssigkeiten der Tiere (z.B. Speichel, Schweiß, Urin, Sperma). Auf diese reagiert der Körper mit allergischem Schnupfen, geröteten Augen, Hautausschlägen oder allergischem Asthma. Zur Behandlung stehen einige natürliche Mittel und Allergiemedikamente (Antihistaminika) zur Verfügung, gegebenenfalls kann eine Hyposensibilisierung durchgeführt werden. Im schlimmsten Fall muss der Allergieauslöser vollständig gemieden werden (Allergenkarenz). Was Sie bei einer Tierhaarallergie tun können, welche Therapiemöglichkeiten für Sie in Frage kommen und was Sie sonst beachten sollten, können Sie hier in unserem Ratgeber nachlesen.