Linderung von Menstruationsbeschwerden: Was moderne Gynäkologie leisten kann
Bei der modernen Behandlung von Menstruationsbeschwerden und PMS ist [...]
Bei der modernen Behandlung von Menstruationsbeschwerden und PMS ist [...]
Der weibliche Zyklus ist ein störanfälliger Prozess, der leicht aus dem Takt kommen kann. Viele Frauen haben daher einen unregelmäßigen Zyklus. Häufige Gründe für Zyklusstörungen sind eine vermehrte physische oder psychische Belastung, wie beispielsweise Stress oder Leistungssport. In verschiedenen Lebensphasen, wie z. B. in der Pubertät oder in den Wechseljahren, tritt ein unregelmäßiger Zyklus natürlicherweise auf. Auch Erkrankungen können die Ursache für einen sehr unregelmäßigen Zyklus sein. Ein regelmäßiger Zyklus ist nicht nur bei Kinderwunsch wichtig, sondern wirkt sich auch positiv auf Ihre Gesundheit aus. Die Behandlung eines unregelmäßigen Zyklus ist von der Ursache abhängig. Neben einer Hormontherapie setzen einige Frauen auch auf pflanzliche Arzneimittel.
Viele Frauen leiden unter einer starken Regelblutung. Sehr starke Blutungen können Unwohlsein und Müdigkeit bis hin zu Eisenmangel verursachen. Es gibt jedoch verschiedene Wege, eine starke Periode abzuschwächen. Eine häufige Ursache für eine starke Periode sind hormonelle Störungen. Starke Regelblutungen treten daher oft in der Pubertät, in den Wechseljahren oder nach einer Geburt auf. In vielen Fällen ist eine starke Regelblutung unbedenklich. Es können aber auch organische Ursachen oder Erkrankungen hinter einer starken Blutung stecken. Halten Zyklusstörungen länger an, sollten Sie daher ärztlichen Rat einholen. Je nach Ursache stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Neben einer medikamentösen Behandlung und hormonellen Verhütungsmitteln sind auch pflanzliche Arzneimittel erhältlich.
Unterleibsschmerzen erscheinen häufig im Zusammenhang mit der Monatsblutung. Auch unabhängig von der Menstruation können Unterleibsschmerzen auftreten und verschiedene Ursachen haben. Häufig stecken genitale Ursachen dahinter, aber Schmerzen im Unterleib können auch von anderen Organen verursacht werden. Die Symptome können rasch wieder abklingen oder über einen längeren Zeitraum anhalten. Die Behandlung von Unterleibsschmerzen ohne Periode ist von der Ursache abhängig. Ein gesunder Lebensstil mit viel Bewegung, Yoga und Entspannung hilft gegen Unterleibsschmerzen. Ein beliebtes Hausmittel bei Schmerzen ist Wärme. Im Folgenden erfahren Sie alles zum Thema Unterleibsschmerzen ohne Periode und was Sie dagegen tun können.
In den Wechseljahren stellt der Körper den Hormonhaushalt um. In den Eierstöcken werden zunehmend weniger Östrogene produziert. Die hormonellen Umstellungen in den Wechseljahren können zu physischen und psychischen Veränderungen führen. Während einige Frauen keine oder kaum Beschwerden verspüren, bringen die Wechseljahre bei gut einem Drittel der Frauen Symptome mit sich, welche im Alltag belastend sein können. Wechseljahresbeschwerden müssen Sie jedoch nicht einfach hinnehmen. Neben einer Hormonersatztherapie sind bei Wechseljahresbeschwerden auch Naturheilmittel erhältlich. Bewährte pflanzliche Wirkstoffe sind Traubensilberkerze und sibirische Rhababerwurzel. Welche physischen und psychischen Symptome in den Wechseljahren besonders häufig auftreten und welche Naturheilmittel Abhilfe schaffen können, erfahren Sie in dem folgenden Artikel.
Unter den Wechseljahren wird die hormonelle Umstellung vor und nach der letzten Menstruation verstanden. Die Wechseljahre sind der Übergang in eine neue Lebensphase. Ungefähr zwei Drittel der Frauen verspüren während der Wechseljahre Beschwerden. Die vielschichtigen Symptome führen häufig zu Unsicherheiten, ob die Wechseljahre bereits begonnen haben. Die möglichen Anzeichen sind vielfältig: von Hitzewallungen, über Schlafstörungen bis hin zu Stimmungsschwankungen. Die Art, die Dauer und die Intensität der Symptome sind bei jeder Frau verschieden. Die gute Nachricht lautet: Lästige Beschwerden in den Wechseljahren müssen Sie nicht einfach hinnehmen. Neben der Hormonersatztherapie sind auch viele pflanzliche Arzneimittel zur Linderung der Beschwerden erhältlich.
Eine ausbleibende oder verspätete Periode ist für viele Frauen ein Grund zur Sorge. Für eine verspätete Periode gibt es verschiedene Gründe. Sowohl physische als auch psychische Einflüsse können ursächlich sein. Häufige Ursachen für eine verspätete oder keine Periode sind Stress oder ein intensives Trainingsprogramm. Tritt über einen längeren Zeitraum keine Periode auf, bringen die hormonellen Störungen Risiken mit sich. Tritt dreimal in Folge keine Periode auf, sollten Sie daher Ihren Arzt/Ihre Ärztin aufsuchen. Die Therapie einer Amenorrhö ist von der Ursache und der Prognose abhängig. Neben der Behandlung einer möglichen Grunderkrankung sollten Sie Stress vermeiden und auf Ihr Gewicht sowie auf ein moderates Training achten. Darüber hinaus können Sie unterstützend pflanzliche Arzneimittel mit Mönchspfeffer einnehmen.
Die Wechseljahre sind ein mehrere Jahre andauernder Prozess, der in verschiedene Phasen unterteilt wird: die Prämenopause, die Perimenopause, die Menopause und die Postmenopause. Der genaue Zeitpunkt und der Ablauf der Wechseljahre können individuell unterschiedlich ausfallen. Während einige Frauen diverse Beschwerden verspüren, treten bei anderen Frauen keinerlei Probleme auf. Nach der Menopause gehen die Beschwerden zurück und es stellt sich ein neues Hormongleichgewicht im Körper ein. Die hormonellen Veränderungen können gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Nach den Wechseljahren sollten Sie daher besonders auf sich achten. Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die vier verschiedenen Phasen der Wechseljahre und ihre Besonderheiten.
In den Wechseljahren sinkt der Energiebedarf und die Muskulatur geht hormonell bedingt zurück - dadurch werden eine Gewichtszunahme und Fetteinlagerungen begünstigt. Viele Frauen haben in den Wechseljahren daher plötzlich das Gefühl zuzunehmen, ohne etwas verändert zu haben. Anstatt sich selbst die Schuld zu geben, sollten betroffene Frauen vielmehr lernen, die Veränderungen Ihres Körpers zu akzeptieren und Schritt für Schritt kleine Veränderungen in Ihren Alltag zu integrieren. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, wie sich der Körper in den Wechseljahren verändert und geben Ihnen pratische Tipps für den Alltag, wie Sie dennoch gesund abnehmen können.
Für die Behandlung eines Eisenmangels gibt es verschiedene Möglichkeiten. Bei leichtem Eisenmangel wird zunächst eine Ernährungsumstellung vorgenommen. Für die Behandlung eines stärkeren Eisenmangels kommen verschiedene Eisentherapien infrage. Neben oralen Eisenpräparaten werden auch Eiseninfusionen eingesetzt. Die Behandlung eines Eisenmangels erfolgt individuell und ist von der jeweiligen Patientengruppe abhängig. Bei Verdacht auf einen Eisenmangel sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren. In diesem Artikel geben wir Ihnen alle wichtigen Infos über die Behandlung eines Eisenmangels.