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4 02, 2021

Neurodermitis beim Baby und Kind

Von |2022-06-07T09:16:05+02:004. Februar 2021|Haut|0 Kommentare

Neurodermitis ist eine weit verbreitete, nicht ansteckende Hautkrankheit, von der besonders häufig Säuglinge, Kinder und Jugendliche betroffen sind. 13,2 % aller Deutschen entwickeln im Laufe ihrer Kindheit oder Jugend diese Hauterkrankung. Mit Heuschnupfen und Asthma gehört Neurodermitis zu den sogenannten atopischen Krankheitsbildern, die mit einer Überproduktion der gegen Allergene gerichteten Antikörper einhergehen. Meist aufgrund des typischen Erscheinungsbildes wird Neurodermitis bei Babys und Kleinkindern diagnostiziert. In akuten Schüben treten nässende Ekzeme begleitet von starkem Juckreiz auf, die Haut ist gerötet, entzündet und insgesamt sehr trocken. Erfahren Sie hier alles Wissenswerte über die Behandlungsmöglichkeiten, die Ursachen und die Symptome von Neurodermitis bei Kindern und Babys.

4 02, 2021

Neurodermitis und der Einfluss der Ernährung

Von |2022-06-07T09:11:36+02:004. Februar 2021|Haut|0 Kommentare

Bei der Therapie einer Neurodermitis gewinnt die Ernährung zunehmend an Relevanz. Eine ausgewogene und allergenarme Ernährung unterstützt die Behandlung der Neurodermitis. Die Ernährung spielt auch bei Präventionsstrategien der Neurodermitis eine Rolle. Vorbeugend gegen Neurodermitis bestimmte Lebensmittel wegzulassen ist jedoch nicht empfehlenswert. Stattdessen ist eine gesunde und möglichst schadstofffreie Ernährung anzustreben. Frisches Gemüse und Salat sollten die Grundlage der Ernährung von Betroffenen darstellen. Insgesamt spielt die Ernährung bei Hautkrankheiten eine große Rolle. Einige Lebensmittel können bei entsprechender Veranlagung als Trigger wirken. Neurodermitis-Patienten leiden häufiger unter Nahrungsmittelallergien als die durchschnittliche Bevölkerung. Es ist daher wichtig zu untersuchen, welche Nahrungsmittelunverträglichkeiten bei Betroffenen vorliegen. Eine Eliminierung dieser Nahrungsmittel kann den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Strenge Auslassdiäten ohne den fachlichen Rat eines Arztes sollten Sie jedoch nicht durchführen. Grundsätzlich ist es individuell, was gut bekömmlich ist und was zu einer Verschlechterung der Symptome führt. Eine allgemeingültige Ernährung bei Neurodermitis gibt es nicht.

4 02, 2021

Neurodermitis

Von |2022-06-07T09:10:00+02:004. Februar 2021|Haut|0 Kommentare

Neurodermitis, auch unter den Bezeichnungen „atopisches Ekzem“ oder „atopische Dermatitis“ bekannt, ist eine chronische, nicht ansteckende Hautkrankheit. Neurodermitis zeigt sich in vielen Gewändern und ist nicht immer einfach von anderen Hautkrankheiten unterscheidbar. Die Leitsymptome von Neurodermitis ist der Juckreiz (Pruritus) und eine ausgeprägte Trockenheit. Verschiedene Behandlungsansätze zielen vor allem auf die Linderung der Symptome oder die Reduktion der auftretenden Schübe ab. Salben mit Cortison zur äußeren Anwendung bei Ekzemen oder Medikamente zur oralen Einnahme werden häufig vom Arzt verschrieben. Neben den etablierten schulmedizinischen Behandlungsmöglichkeiten bieten auch die Naturheilkunde und die Komplementärmedizin einen ganzheitlichen Ansatz zur Behandlung von Neurodermitis, wobei der Hautkrankheit mit bewährten Hausmitteln, Heilpflanzen, Entspannungsübungen, Darmsanierung und einer Ernährungsumstellung begegnet wird. Erfahren Sie hier alles Wissenswerte über die Behandlungsmöglichkeiten, die Ursachen und die Symptome von Neurodermitis.

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